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Udo
Sacher

Beruf:

Bankangestellter im Außendienst

Familienstand:

Verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Udo Sacher ist der Mann hinter den NET News und ein Verfechter für Demokratie und Nachhaltigkeit. Mit über 30 Jahren Erfahrung gestaltet er Theresienfeld zukunftsorientiert und transparent.

NET: Was hat Dich motiviert, dich für die Bürgerliste Neues Theresienfeld zu engagieren?
Udo: Mein Schwager, Norbert „Bertl“ Zöger, ist Gründungsmitglied der Bürgerliste NET und hat mich nach der ersten Gemeinderatswahl 2020 angeworben. Motiviert hat mich die Aufgabe, eine regelmäßig wiederkehrende Zeitung als Kommunikationsmedium ins Leben zu rufen. Zudem sind meine beiden Kinder von Anfang an dabei. Es ist mir ein persönliches Anliegen, ihnen ein lebenswertes Theresienfeld zu hinterlassen.

NET: Welche Aufgaben nimmst Du derzeit innerhalb der Bürgerliste wahr?
Udo: Ich bin Redakteur der NET News und kümmere mich mit dem Redaktionsteam um Themenauswahl, Redaktionssitzungen, Artikelerstellung und Korrekturlesen. Ich organisiere den Druck und das Verteilen der Unterlagen. Zusätzlich arbeite ich bei Veranstaltungen mit, z. B. als Kellner beim Hofheurigen, unterstütze beim Bike Run und Flohmarkt und lese Weihnachtsgeschichten beim Punsch am Hof vor. Ich kümmere mich um Werbepartner und helfe beim Reinigen des Hofs und Wegräumen von Tischen und Bänken. Auch verteile ich Blumen am Hauptplatz.

NET: Welches Know-how könntest Du in die Gemeindearbeit als Gemeinderat einbringen?
Udo: Ich bin seit 34 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche tätig und habe umfangreiche Erfahrungen in Geschäftsleitung, Erwachsenenbildung, Vertriebssteuerung und Projektleitung gesammelt. Über ein Jahrzehnt war ich als Vereinsfunktionär beim SC Theresienfeld tätig. Meine Kinder sind hier aufgewachsen und bauen nun ihre eigenen Häuser, was mir ein Verständnis für die örtlichen Strukturen und baulichen Bestimmungen gibt.

NET: Welche Werte sind Dir wichtig?
Udo: Der Austausch unterschiedlicher Sichtweisen macht uns alle schlauer. Mit Weitblick und Planung lassen sich Kosten und Arbeitsaufwand reduzieren. Ich setze mich für Demokratie, Redefreiheit, Transparenz und Toleranz ein und bin gegen alle, die diese Werte missachten. Ich verabscheue Mauscheleien, Hetze und persönliche Bereicherung. Wir haben eine Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen, sorgsam mit unserer Umwelt umzugehen.

NET: Was ist dein Bezug zu Theresienfeld und was würdest Du verändern?
Udo: Meine Eltern haben 1973 in Theresienfeld zu bauen begonnen, und seitdem ist es meine Heimatgemeinde. Ich habe die Entwicklung von knapp mehr als 1.000 Einwohnern 1973 auf über 4.000 im Jahr 2024 miterlebt. Seit 1990 lebe ich mit meiner Familie hier. Theresienfeld ist für mich Heimat. Ich möchte mich gegen weitere Schottergruben in der Nähe von Wohnsiedlungen wehren und eine Entlastung der Eggendorfer Straße finden. Zudem denke ich, dass die Gemeinde adretter und hübscher gestaltet werden kann.

NET: Was ist deine Vision von einer zukünftigen Gemeindepolitik?
Udo: Ein Ende eines absolut dominierten Gemeinderates und stattdessen ein Gemeinderat der klugen Köpfe aller Fraktionen. Unterschiedliche Sichtweisen und Diskussionen bringen die Gemeinde weiter, als ein Gemeinderat von stummen „Handhebern“, die sich auf andere verlassen.